8. Bericht |
8. Kurzbericht
8. Kurzbericht Nach 3 tagen in Bamako, wo wir Visa für Burkina Faso besorgten, einen Stadtbummel machten und uns ein wenig vom Nichtstun erholten, Mit einer einerFähre überquert man den heuer schon sehr mageren Bani Fluß, um in die Stadt zu kommen. Bei viel Wasser liegt Djenné auf einer Insel. Mitten in der Stadt quartierten wir uns bei Baba einer alten Lehmherberge ein. Da ich schon öfters hier war wurden wir freudig begrüßt. Djenné ist eine alte, total aus Lehm erbaute Stadt, mit der Welt größten Lehmziegelmoschee. Sie steht sogar unter dem Schutz von Unesco. Leider hat vor Jahren ein Fotograf für Beneton leicht gekleidete Modelle in der Moschee fotografiert, was dazu führte, daß die Moschee für Nichtmoslem gesperrt ist.
Von wegen Touristen, wir haben auf der Fähre 3 Stück und am Montag während des Marktes 1 gesehen. Der Markttag am Montag ist ein Erlebnis für sich. Eine
Nach 3 Tagen Stadt und Markt erleben, ging es dann nur ca. 100 km weiter nach Mopti. Hier quartierten wir uns bei Juta, einer Deutschen die schon lange in Wir ließen uns durch schmale Gassen treiben, bis wir nach Mittag geschafft von den Eindrücken und der Hitze, es hat immer knapp an die 40° C zurück nach Scheiben zersprungen oder durch Holzplatten ersetzt, Türen zugeschweißt holpern sie quietschend durch die Gegend. Morgen 09.03.2014 geht es dann weiter nach Burkina Faso. |