13. Bericht |
Bericht 0116.Oktober bis 06.November 2014 Heiß und schwül - wieder sitzen wir am Stammtisch unter dem riesigen Strohdach von Alice Restaurant. Der Ventilator surrt über unseren Köpfen und fächelt uns ein wenig Kühlung zu. Straßenlärm dringt gedämpft herein, es ist als wären wir nie weg gewesen.
Bei Alice Unsere Fahrzeuge haben wir in Kpalimé abgeholt. Kpalimé Sie waren wie erwartet noch da. Etwas eingestaubt zwar und mit Spinnweben behangen aber sonst in Ordnung. Nach kurzem Aufenthalten in den kühlen Bergen, Einräumen, Putzen und Versicherung für die Weiterfahrt besorgen usw. ging es nach Lomé. Hier wird noch im Supermarkt eingekauft, werden noch kleine Reparaturen erledigt bevor es dann mit unserer Reise in den Süden weitergeht. Aber zuerst geht es in den Norden zu den Sondas mit ihren Wohnburgen. nach Norden Märkte im Norden bei den Sondas Weit abseits vom Tourismus besuchen wir einige Märkte bevor wir bei Boumkombé die Grenze nach Benin überqueren. Von da an geht es wieder in den Süden. In Abomey machen wir Halt. Hier in der einstigen Hauptstadt der Könige von Dahomey besuchen wir einige Gedenkstätte, Ausgrabungen und lassen ein wenig vom Woodoo verzaubern. Rund um Aboney Woodoo vom Vater vererbtes Allheilmittel - sparsam in der Anwendung, nur für Notfälle Von hier ist es nicht mehr weit (wenn die Straße nicht wäre) nach Cotonou und Ouida. Diese Stadt hat traurige Berühmtheit als Hafen für die Sklaven nach Amerika erlangt. Hauptstraße Nord - Süd in Benin - nicht mehr ganz so gut Am Strand bei Ouida - Regenwetter Point of no return Von dort wurden die Sklaven nach Amerika verschifft Voodoo kam mit den Rückwanderern wieder zurück |